Möhren

Gelbwurzel, Mohrrübe, Wurzeln, gelbe Rübe oder auch Rüebli genannt. Wir bekommen sie in vielen verschiedenen Farben: orange, gelb, weiß, lila und sogar in rosa. Eigentlich kann man fast die ganze Rübe verwenden, denn auch das Grün läst sich im Smoothie oder im Eintopf mit verwerten. 

Knackig, lecker und nahrhaft – die drei Worte genügen eigentlich, um eine Rübe zu beschreiben. Sie punkten nicht nur durch ihren Geschmack, sondern auch durch wenig Kalorien und jede Menge Ballaststoffe. Möhren sind Allrounder und können ebenso roh wie auch gegart verzehrt werden. Auch müssen sie keinesfalls immer geschält werden, ganz wie es beliebt. Möhren sind dazu reich an Beta-Carotin, was im Körper in Vitamin A umgewandelt wird. 

Pastinake

Sie ist ein echtes Wintergemüse und wird sogar durch Frost im Geschmack milder und süßer. Daher kann sie auch fast ab November bis in den April werden. Sie ist aromatisch, leicht nussig und hat eine milde Süße. das macht sie besonders für die Zubereitung von Babynahrung beliebt auch in Kombination mit Möhren. Im Vergleich zu anderem Wurzelgemüse weist sie einen sehr hohen Stärkeanteil auf. Sie ist ein wertvoller Mineralstofflieferant und enthält unter anderem Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen. Der hohe Gehalt an ätherischen Ölen ist für das fein-würzige Aroma verantwortlich.

Steckrübe

Steckrüben haben einen eher süßlichen Geschmack. Ihr Fleisch unter der rotbraunen Schale ist je nach Sorte der Steckrüben weiß oder gelb, wobei das gelbe Fruchtfleisch intensiver vom Geschmack ist. Steckrüben werden selten roh sondern eher gegart verzehrt. Die Steckrübe enthält relativ viel Zucker – vor allem Traubenzucker. In ihr stecken zudem unter anderem Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium und Magnesium sowie Vitamine  B und C. Da sie einen hohen Wassergehalt aufweist ist sie trotz des Zuckergehaltes eher kalorienarm.