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Tolle Knolle – der Allrounder für viele Gelegenheiten

Es gibt so viele Gründe Kartoffeln zu essen, denn sie sind nicht nur gesund, sondern auch so vielfältig zuzubereiten. Eigentlich schade, dass viele lieber zur schnellen Pasta greifen, obwohl die Zubereitung von leckeren Kartoffelgerichten auch nicht so kompliziert ist.

Wussten Sie eigentlich, dass König Friedrich der Große per Gesetz (1756) angeordnet hat, das 10 Prozent der Ackerfläche zum Anbau von Kartoffeln genutzt werden musste, um die Hungersnot der Bevölkerung zu bekämpfen? Damit begann die große Erfolgsgeschichte der Kartoffelpflanze.

Kurz und gut: Kartoffeln sind ernährungsphysiologisch sehr wertvoll, denn sie sind reich an Ballaststoffen und enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Kartoffeln weisen eine hohe Nährstoffdichte auf, was bedeutet, dass ein gutes Verhältnis zwischen Energie und Nährstoffgehalt vorliegt, also keine leeren Kalorien.

Wir können Kartoffeln in drei Kategorien einordnen:

Festkochende Kartoffeln (derzeit bei uns im Shop sind Nicola, Anuschka und Belana)

Vorwiegend festkochende Kartoffeln (derzeit bei uns im Shop Granola und Laura (die Rotschalige))

Mehlig kochende Kartoffeln (derzeit als Gunda bei uns im Shop).

Kartoffelsorten ändern sich mehrfach im Jahr durch Ernte, Lieferanten, Angebot & Nachfrage.

Zurzeit bekommen wir unsere Kartoffeln von den Bioland-Betrieben Kampfelder Hof und Marten Maage, beide ganz klar regional.

Wozu nun eigentlich welche Kartoffel? Kartoffelklöße, Herzoginkartoffeln, Kartoffelchips, Bratkartoffeln, Kartoffelpüree, Gratin, Salat, Auflauf und so weiter, es gibt so viele Gerichte.

Eine mehlige Kartoffel weist einen höheren Stärkeanteil auf und eignet sich immer dann, wenn eine Kartoffel zerfallen soll. Mehlige Kartoffeln platzen beim Kochen schneller auf, denn ihre Konsistenz ist trocken bis grobkörnig. Sie sind die erste Wahl für Püree, Eintöpfe, Klöße und Knödel sowie auch Gnocchi.

Eine halbfeste Kartoffel weist demnach einen mittleren Stärkeanteil auf und behält beim Kochen eine mittlere Festigkeit. Sie eignet sich u. a. zu Puffern, Gratins, Pommes und Rösti.

Die festkochende Kartoffel hat demnach den geringsten Stärkeanteil und behält beim Kochen ihre Form. Sie eignet sich für Bratkartoffeln, Pellkartoffeln, Gratins oder Kartoffelchips.

Können Sie sich noch an unser Interview mit Maarten Maage erinnern, bei unserer Frage:

Michaela von der Gemüsekiste: Isst du denn selbst auch gern Kartoffeln, Maarten?

Maarten: Ganz ehrlich? und lacht ... ich esse ehrlich gesagt jeden Tag Kartoffeln, mal als Salzkartoffeln, mal als Gratin und am allerliebsten mit den Kindern Kartoffelpüree.

Michaela: Noch ein Tipp für unsere Kund*Innen?

Maarten: Greifen Sie doch auch mal viel häufiger zur Kartoffel und lassen Sie Spaghetti und Co. doch mal links liegen. Die Kartoffel ist so ungemein vielfältig und so lange dauert die Zubereitung auch gar nicht und das Sättigungsgefühl ist einfach großartig.

 

Kampfelder Hof

Maarten Maage


Kartoffel - tolle Knolle 0

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