Bitte frieren Sie das Suppenhuhn nach Erhalt sofort ein oder verbrauchen es zeitnah. Unsere Suppenhühner werden frisch geschlachtet und sind küchenfertig. Sie eignen sich für Hühnersuppe ebenso wie für Hühnerfrikassee.
Hühnerfrikassee Rezept mit Suppenhuhn
Zutaten für 4 Personen: 1 Zwiebel, wahlweise 110 g Spargelköpfe oder Erbsen, 100 g frische Champignons, 1 Bund frische Petersilie, 1 Suppenhuhn, 1 Stange Lauch, 2 Möhren, 1/4 Sellerie, 3 EL Butter, 3 EL Mehl, 500 ml vom Geflügelfond, 100 ml Schlagsahne, Salz und Pfeffer, 1 Lorbeerblatt
Zubereitung: Die Zwiebel schälen und kleinschneiden. Die Spargelköpfe/Erbsen abgießen. Die Champignons putzen und in Viertel schneiden. Das Suppenhuhn waschen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und in einem großen Topf mit Wasser und etwas Salz 1-1,5 Stunden gar kochen. Für den Geschmack 1 Stange Lauch, 1/4 Sellerie, 2 Möhren mitkochen. Vorher waschen und grob zerkleinern.
In der Zwischenzeit eine Mehlschwitze herstellen: Dazu in einem weiteren Topf 3 EL Butter schmelzen, die Zwiebeln zufügen und glasig dünsten und dann das Mehl einstreuen. Dabei stetig umrühren, damit sich keine Klümpchen bilden.Dann mit einer Kelle 500 ml von der Geflügelbrühe abnehmen und damit nach und nach unter Rühren die Mehlschwitze aufgießen. Alles aufkochen lassen. Anschließend die Champignons, den Spargel, ein Lorbeerblatt und das Hähnchenfleisch für ca. 10 -12 Min in der Soße garen lassen. Das Frikassee mit Salz und Pfeffer abschmecken. Petersilie waschen, trockenschütteln. Frikassee auf einem Teller anrichten, mit Petersilie dekorieren und dazu Reis servieren.
Die übrige Brühe des Suppenhuhns in sterile Marmeladen- oder Einweckgläser füllen und für Suppen, Soßen und andere Speisen verwenden.
Der Kudammhof bietet uns wieder erstklassiges Geflügelfleisch aus bester Herkunft.
Der Kudammhof liegt inmitten einer schönen Heide-Moorlandschaft außerhalb vom Ortskern Großmoor. Hier leben Hühner in einem geräumigen, hellen Stall und können jederzeit nach draußen. Sie legen ihre Eier in große Familiennester, können genüsslich im Sand baden, bekommen Stroh
und Körner zum Scharren und Picken, dürfen das Tageslicht genießen und haben eine große Wiese als Auslauf.
Hier dürfen Bruder-Küken zu Bruder-Hähnchen heranwachsen und die "ein Ei für Zwei -Methode" wird praktiziert.
Anders als in herkömmlichen Betrieben werden die Hahnenküken hier nicht aus wirtschaftlichen Gründen direkt nach dem Schlüpfen aussortiert, weil sie keine Eier legen und nicht so schwer werden können. Seit 2012 werden auch die männlichen Geschwisterküken auf dem Kudammhof 1:1 aufgezogen. Genau wie ihre Schwestern dürfen sie nach Herzenslust durch die Gegend toben und das Leben genießen. Dass die Tiere langsamer wachsen und durch die viele Bewegung nicht so schwer werden wie Mastrassen, hat auch seine Vorteile: Das Fleisch ist fettärmer und überzeugt durch einen intensiven Fleischgeschmack.