Eintöpfe gibt es viele verschiedene. Alle haben sie gemeinsam, dass sie sich nahezu von alleine zubereiten, sind sie erst einmal auf dem Herd. Sie von innen herrlich wärmen und lange Satt machen.
Je nach Saison lassen sie sich ideal abwandeln. Mal kommen Möhren und Kürbis mit hinein, dann wieder Blumenkohl und Steckrübe. Wir fügen auch gern noch eine weitere Einlage hinzu. Beispielsweise können Nudeln, Graupen, Tofu oder Hülsenfrüchte hinzugefügt werden. Letzteres bringt neben dem Sättigungsfaktor noch einen weiteren Vorteil mit sich.
Hülsenfrüchte bringen sehr viele Vorteile mit sich und sollten viel mehr in eine ausgewogene Ernährung integriert werden:
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Noch ein Tipp: Eintöpfe sind eine gute Möglichkeit, um große Mengen (vor) zu kochen, der Rest lässt sich einfrieren. Im Eintopf kann man auch noch Übriggebliebenes mitverarbeiten. Des Öfteren geben wir auch gern mehr Sahne, Tomatenpassata, Milch oder Brühe zum Rest des Eintopfes hinzu und nutzen diesen dann als köstliche Gemüsesoße für Spaghetti, Reis und Co.