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Wo Bantam steht wächst keine Gentechnik!

Bantams „Zwergenaufstand“ wehrt sich erfolgreich gegen den Anbau von Gentechnik-Mais vor Ort, fördert die Verbreitung von samenfestem Saatgut und warnt vor Hybrid-Sorten. Seit 2006 pflanzen, genießen, vermehren und tauschen Gärtner, Bauern und Balkon-Besitzer den samenfesten Traditionsmais Golden Bantam an zehntausenden Standorten in Deutschland.

Alle Bantam-Mais-Gärtner protestieren damit gegen den Anbau von Gentechnik-Mais. Mit Erfolg: 2009 wurde der Anbau von Gentechnik-Mais in Deutschland verboten. Aber nur beharrlicher, entschlossener Widerstand vor Ort wird auch künftig den Anbau von Gentechnik verhindern. 

Wir als Unterstützer wollen auch in Zukunft keinen Anbau von Gentechnik in Deutschland und Europa. Dazu gehört, überall samenfesten Mais anzubauen, daraus Saatgut zu gewinnen und zu verbreiten. Weil Bantam diese fast ausgestorbene Praxis wieder zu einer gängigen Praxis gemacht hat, muss sie beim erneuten Gentechnik-Anbau berücksichtigt werden. Die gentechnische Verunreinigung fruchtbarer, samenfester Mais-Sorten wie Bantam könnte zu einer unkontrollierten Ausbreitung von Gentechnik führen, die verboten ist.

Warum Bantam?

Alle reden von der Agro-Gentechnik. Wir sagen: BANTAM und bauen samenfesten Zuckermais an. Weil er köstlich schmeckt, am allerbesten frisch aus dem eigenen Garten. Aber auch, um ein praktisches und lebendiges Zeichen gegen den Anbau von gentechnisch verändertem Mais zu setzen. 

Die Umwelt- und Gesundheitsrisiken der Agro-Gentechnik sind uns zu hoch. Die Ziele der gentechnischen Manipulation (Insektengiftigkeit, Pestizidresistenz) lehnen wir ab. Die Bedrohung der Artenvielfalt und die weltweite Monopolisierung des Saatguts in den Händen weniger Agrar-Multis halten wir für gefährlich. Wo Gentechnik wächst, gerät die gentechnikfreie Landwirtschaft unter Druck und letztlich unter die Räder. Deshalb sagen wir BANTAM, bevor es zu spät ist. 

Mehr lesen Sie hier: www.bantam-mais.de

Wo Bantam steht, wächst keine Gentechnik. Deshalb wollen wir den Anbau von samenfesten Maissorten in ganz Deutschland fördern und zu einer Tradition machen, an der auch das neue Gentechnikgesetz und seine Verordnungen sich orientieren müssen.

Wer gentechnikfreien Maissorten wie den "Golden Bantam" anbaut:

  • muss über den Anbau von Gentechnikmais in seiner Nachbarschaft genau informiert werden
  • muss vor gentechnisch verändertem Pollen geschützt werden, besonders dann, wenn aus der Ernte neues Saatgut gewonnen und vermehrt werden soll 

Machen auch Sie Ihren Garten zur gentechnikfreien Zone, die wir gemeinsam verteidigen. Machen Sie mit bei unserem "Zwergenaufstand", mit dem wir die "Gentechnik-Riesen" das Fürchten lehren. Genießen Sie im Herbst den maissig-süßen Geschmack von "Golden Bantam". Vermehren und empfehlen Sie ihn weiter.
In jedem Korn steckt ein Kolben – packen wir's an!

Auf Wieder-säen

Besonders am Golden Bantam ist, dass seine Körner im nächsten Jahr wieder ausgesät werden können und eine neue reiche Ernte versprechen. Aus zehn Körnern kann über Jahre ein eigener Maisbestand werden. Denn Golden Bantam ist samenfest. Er ist kein Hybridmais wie die meisten heute angebauten Sorten. Hybride stammen aus zwei oder mehr unterschiedlichen Herkunftslinien und sollen – jedoch nur für eine Generation - das Beste aus den verschiedenen Linien vereinen. Die Folgegenerationen entwickeln sich nur als Kümmerlinge. Wer Hybridmais anbaut, muss daher jedes Jahr von neuem Saatgut kaufen, anstatt es selbst nachzuzüchten und dabei vielleicht durch geschickte Auslese sogar noch zu verbessern und dem eigenen Garten anzupassen.
 
Immer mehr Sorten werden für das Hybridverfahren erschlossen. Golden Bantam dagegen bleibt wie er ist, von Generation zu Generation - solange er sich nur mit seinesgleichen kreuzt, versteht sich. 


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